Waterford ist eine junge Distillery, deren Mythos sich vor allem aus dem Renommee des Gründers und Besitzers Mark Reynier speist. Der hat zusammen mit Jim McEwan und anderen die Bruichladdich Distillery groß gemacht und wird sicherlich mit Waterford ähnliches versuchen. Diese Abfüllung verzichtet auf all das Gedöns mit Terroir des einzelnen Gerstenfelds - hier sind Spirits von 14 verschiedenen Farmen ...
Auch von der Ballybannon Farm gibt es einen rauchigen Whisky. Auch zu diesem Whisky bekommt man auf der Homepage von Waterford komplett transparente Informationen. Auch für diesen Whisky wurde die Gerste 2017 geerntet, 2018 destilliert und dann nach 3 Jahren, 8 Monaten und 7 Tagen abgefüllt. Ballybannon ist mit 47 ppm stärker getorft als die Fenniscout Abfüllung.
St Patrick's Day trägt der kleine Drache ordnungsgemäß grün - denn diesmal wird es feurig. Irischer Whiskey mit Torfrauch? Das gibt es natürlich schon länger: Der Whiskey trägt den Namen einer Region an der Westküste der grünen Insel, stammt aber aus der Cooley Brennerei an der Ostküste und das rauchige Malz kommt aus Schottland. Da ist also recht wenig Irland ...
Waterford hat die ersten rauchigen Whiskys auf den Markt gebracht. Die Besonderheit: Der Torf stammt auch aus Irland, das Ganze ist also tatsächlich Terroir aus Irland. Waterford ist eine junge Distillery, die regelmäßig neue Abfüllungen auf den Markt bringt, die jeweils sortenrein von einer Farm stammen. Die Laureate Gerste für diese Abfüllung stammt von der Fenniscourt Farm und wurde 2017 ...
Waterford, der neue Star am Whiskyhimmel. Mark Reynier, der die legendäre Wiederauferstehung von Bruichladdich verantwortet hat, ist nach der Vertreibung aus dem Islay-Paradies in Irland angekommen und sorgt hier mit viel Engagement und Marketing für neue Whisky-Geschichten. Und ja - dieser Ire hat kein e vor dem y. Auch so eine Geschichte. Und dann ist da noch Terroir. Ok, alles ...