Blair Athol | Batch 13 | That Boutique-y Whisky Company

That Boutique-y Whisky Company ist bekannt für die bunten Label im Comic-Style. Abgefüllt wird in 0,5l Flaschen. Hier wurde ein Blair Athol mit 14 Jahren in die Flasche gefüllt. Es ist das inzwischen 13. Batch eines Blair Athol bei Boutique-y. Nähere Angaben zur Abfüllung werden nicht gemacht.

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Aultmore | Duncan Taylor | aged 13 years

Aultmore gehört irgendwie auch zu den Distilleries, die es gibt, die aber nicht weiter auffallen oder gar gehypt werden. Es gibt sie halt. Diese Abfüllung für die Single Cask Collection von Duncan Taylor reifte im Sherry-Fass, ist in Fassstärke abgefüllt, nicht gefärbt und nicht kühlgefiltert.

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Mannochmore | The Single Malts of Scotland | Parcel No. 5

Auch Mannochmore ist eine Distillery, die man kaum wahrnimmt, obwohl sie riesige Mengen Alkohol produziert. Es gibt Mannochmore in der Flora & Fauna Serie und ab und an bei unabhängigen Abfüllern. Dies ist eine weißweinhelle Abfüllung im Parcel No. 5 der The Single Malts of Scotland von Elixir Distillers. Die Farbe lässt ein nicht allzu aktives Bourbon Barrel erwarten - oder befürchten …

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Glen Scotia | Vintage Release No. 1 | 2000 – 2018

Zum Abschluss der Campbeltown Week geht es zurück zu Glen Scotia. Diesmal aber mit einem 18 Jahre alten Whisky aus der Vintage Release Serie. Ordentliches Alter und hoffentlich ordentliche Performance. Die kann bei Glen Scotia ja durchaus schwanken. Dieser Glen Scotia ist ohne Rauch und er reifte im Refill Bourbon Fass, also ein klassisch gereifter Whisky. Abgefüllt wurde er bereits 2018, ein paar Shops haben ihn noch für ca. 80 €. Eine Hype-Buddel war es jedenfalls nicht …

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Kilkerran | aged 16 years | 75% Bourbon / 25% Sherry casks

Ein 16jähriger Kilkerran aus der Glengyle Distillery, auf deren Gelände man über den Hof von Springbank kommt. Und weil man nicht nur über den Hof dorthin gelangt, sondern die Brennerei ebenfalls der Mitchell Familie gehört, leidet sie auch unter dem Hype von Springbank. Will heißen: Die Whiskys sind rar und teuer. Was schade ist, den prinzipiell sind es einfache, gradlinige Tropfen. Der 16 jährige ist eine Vatting aus 3/4 Ex-Bourbon und 1/4 Ex-Sherry. Und von der Farbe her waren es auch nicht unbedingt 1st fill Fässer. Es ist ein Whisky aus den ersten Produktionsmonaten der 2004 wiedereröffneten Distillery.

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Kilkerran | 8 years old, cask strength | 1st Fill Oloroso Sherry Casks

Eine der inzwischen massiv gehypten und daherselten zu einem vernünftigen Preis erhältlichen Fassstärken von Kilkerran aus dem Sherryfass. Der Whisky hat einen satten, dunklen Bernstein-Farbton, der dem 1st fill cask geschuldet ist. Er ist aber nicht so dunkel, wie die modernen Sherrybomben aus Fässer mit eingetrocknetem Sherrykonzentrat. Angemessene Farbe für das Alter, so soll es sein. Natürlich ist der Whisky ungefärbt und nicht kühlgefiltert.

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What the funk? Was ist Campbeltown Funk?

Campbeltown, die etwas angeschrammte Hafenstadt am Ende der Halbinsel Kintyre, hat eine wechselhafte Whiskygeschichte. Von einst über 30 Brennereien sind drei geblieben: Springbank und Glengyle (Kilkerran), die der Mitchell Familie gehören und Glen Scotia, das zur Loch Lomond Group mit ihren chinesischen Investoren gehört. Aber auch auf Kintyre sollen neue Brennereien entstehen. R&B (Raasay und Borders) investiert auf einer Farm außerhalb der Stadt, die Mitchell Familie plant eine weitere Distillery und in Hafennähe gibt es ebenfalls Pläne für eine weitere Brennerei. Denn der Campbeltown-Whisky ist begehrt. Und er hat eine eigene DNA, eine wiedererkennbare Note, oftmals unabhängig davon aus welcher der drei Destillen er nun stammt. Ist das das berühmte Terroir, nach dem alle suchen? Und was macht dieses eigenständige Aroma eigentlich aus?

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