Craigellachie | 2008 – 2021 | Murray McDavid

Dieser Craigellachie vom unabhängien Abfüller Murray McDavid und wurde nach 12 Jahren und einem Finish im Tawny Port Fass abgefüllt. Besonders präsent ist die Abfüllung nicht, es gibt ein paar Bewertungen in der Base, die eher verhalten sind. Dabei sind die Eckdaten soch ganz interessant, Hilft also nur probieren …

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Glen Spey | 2009 – 2021 | Côte Rôtie Finish

Glen Spey ist eine weitere Diageo Distillery, die weitgehend unter dem Radar läuft. Es gibt eine Flora & Fauna Abfüllung, ansonsten ist die Distillery bei den unabhängigen Abfüllern vertreten. Hier hat Gordon & MacPhail einen 12jährigen in der Connoisseurs Choice Reihe abgefüllt. Gefinisht wurde in Côte Rôtie Fässern, dem kleinen französischen Weinbaugebiet an der Rhône. Die Farbe ist daher schön dunkles Gold mit rötlichem Einschlag.

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Glenallachie | Wine Series | Rioja Wine Finish

Ein weiterer Glenallachie aus der Wine Series, diesmal gefinisht im spanischen Rioja Cask. Billy Walker hat mit der Brennerei volle Fasslager übernommen und peppt die eher für die Blendindustrie gebrannten Whiskys jetzt mit besonderen Fassreifungen auf, bevor in ein paar Jahren mit neu destillierten Glenallachies eine neue Ära beginnt. So erscheinen nach und nach die verschiedensten Finishes. Bei dieser Serie wird in Weinfässern gefinisht. Rioja verwendet Walker auch im hervorragenden Cuvée von 2009. Kann das Finish mithalten?

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Glenfarclas | 185th Anniversary | 46,0%vol.

Zum 185. Geburtstag hat die Brennerei Glenfarclas eine besondere Abfüllung herausgebracht. Das Vatting ohne Altersangabe soll 35 Fässer aus sechs Jahrzehnten Brennereigeschichte haben, zwei Drittel davon Sherryfässer, der Rest nicht näher bezeichnet. Genaue Angaben gibt es auf dem Label nicht. Die Farbe ist schöner, leicht dunkler Bernstein - also zumindest kein massiv aufgeladener Sherry. Aber es bleibt auch ein NAS Whisky ohne Transparenz über den wirklichen Inhalt.

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Tamdhu | 16 glorious years old | Old Particular

Ein Tamdhu aus dem Refill Butt mit 16 Jahren, erschienen in der Old Particular Serie von Douglas Laing. Tamdhu steht für Sherry gereifte Whiskys und entwickelt sich ein wenig zur Alternative für die unbezahlbaren Macallans. Der Whisky zeigt mit einem gelben Bernsteinton, dass ein Refill Butt einen schönen, nicht übertriebenen Farbton bringt.

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Glen Grant | aged 18 years | Rare Edition

Glen Grant, eine der großen Whiskymarken, die bei uns doch etwas hinter Glenfiddich oder Glenlivet läuft und eher im Süden Europas stark ist, insbesonderein Italien. Klar, ist auch die einzige Scotch-Destille des Campari-Konzerns. Der 18jährige ist nicht gefärbt und zeigt einen schönen, natürlichen hellgoldenen Ton, der auf Bourbon-Reifung schließen lässt. Das könnte also ein schöner Klassiker sein. Warum nur muss so etwas heute über 100 € kosten?

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Glenfarclas | aged 15 years | Bottling 2016

Glenfarclas liegt in der Speyside und bezeichnet seine Malts als Highland Malt. Ok, ist ja irgendwie richtig: Weil die Speyside Teil der Highlands ist. Typisch Speyside ist für Glenfarclas die Reifung im Sherryfass. Typisch Highlands, dass diese Reifung durchaus auch einen raueren Charakter haben kann. Der 15er ist ungefiltert und ungefärbt und enthällt mit seiner schönen Bernsteinfarbe natürlich vor allem Refill-Fässer.

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Tamdhu | aged 15 years | 46,0%vol.

Tamdhu steht für typische Sherry Whiskys, klassische Speyside Whiskys. Dieser hier ist 15 Jahre alt, ein Limited Release mit allerdings 24.000 Flaschen, die noch immer gut verfügbar sind. Und bereits die dunkle Bernsteinfarbe zeigt den Einfluss des Sherryfasses. Ds könnte auch Stoff für die Farbtrinker:innen sein.

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Tormore | 2011 – 2021 | Best Dram

Ein weiterer Best Dram aus dem Herbst 2021. Diesmal Tormore, eine eher unauffällige Distillery in der Speyside, die immer mal wieder bei den unabhängigen Abfüllern auftaucht. Diesen jungen Tormore hat Michel Reick im Ruby Port Fass nachgereift. Und Ruby ist auch als Farbhauch im satten Goldton des Whiskys zu finden.

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Craigellachie | 2010 – 2021 | Best Dram

Aus dem Herbst-Release 2021 von Best Dram ein Craigellachie, den Michel Reick im PX Hogshead nachgereift hat. Der Whisky hat eine dunkle Kupferfarbe, was einen schönen Sherry-Whisky erhoffen lässt, der hoffentlich nicht zur dunklen Sherrysuppe verkommen ist. Könnte ein guter Dram für den Herbstabend sein …

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